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Tee in der Schwangerschaft  – welche Sorten darf ich trinken?

Tee in der Schwangerschaft – welche Sorten darf ich trinken?

Jasmin
Hebammenwissen von: Jasmin
Lesedauer: 9 min.

Tee steht für Gemütlichkeit, Ruhe und eine kleine Auszeit vom Alltag. Rund 70 Liter trinkt jeder Deutsche davon durchschnittlich pro Jahr. Auch für dich als werdende Mama sind viele Sorten gut geeignet, um deinen erhöhten Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei einigen Tees solltest du jedoch vorsichtig sein. Denn das Getränk ist ein Naturprodukt und kann bisweilen je nach verwendeter Pflanze erwünschte oder unerwünschte Nebenwirkungen haben. Seit Jahrhunderten werden Tees bei Krankheiten oder gesundheitlichen Beschwerden eingesetzt. So sind einige Teesorten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe als Wachmacher bekannt, andere können jedoch entwässernd oder wehenfördernd wirken. Worauf gilt es denn zu achten, wenn du in der Schwangerschaft Tee trinken möchtest? In diesem Beitrag habe ich für dich alle Informationen rund um die Tasse Tee zusammengestellt. Du erfährst, welche Sorten du trinken kannst, bei welchen du vorsichtig sein solltest und auf was es bei der Zubereitung ankommt.

Tee in der Schwangerschaft – was ist erlaubt und was eher nicht?

Von A wie Apfel bis Z wie Zitronengras: Das Angebot an Teesorten ist reichhaltig und lecker. Diese Liste mit verschiedenen Produkten gibt dir einen ersten Überblick darüber, welcher Tee für Schwangere besonders geeignet ist und bei welchen Sorten du eher zurückhaltend sein solltest.

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  • Anistee: Anis zählt zu den klassischen Weihnachtsgewürzen und ist auch als Heilpflanze bei Erkältungen bekannt. Allerdings können größere Mengen davon zu vorzeitigen Wehen führen. Daher solltest du bei Anistee eher zurückhaltend sein.
  • Apfeltee: Ein fruchtiges Vergnügen, das du auch in der Schwangerschaft gerne genießen darfst. Der beliebte türkische Apfeltee besteht in der Original-Version nur aus getrockneter Apfelschale und ist daher für werdende Mütter auch vollstens zu empfehlen.
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  • Brennnesseltee: Brennnesseln gehören zu den Heilpflanzen. Sie helfen dabei, den Körper zu entwässern. Das ist in der Schwangerschaft nicht ungefährlich, da Brennnesseln den Wasseranteil im Blutsystem reduzieren. Regelmäßiger Teegenuss kann das Blut verdicken und so die Versorgung des Babys verschlechtern. Spare dir den Genuss für die Zeit nach der Schwangerschaft auf. Denn in der Stillzeit darfst du diesen Tee in Maßen trinken.
  • Chai-Tee: Diese Teemischung besteht aus Schwarzem Tee und vielen Gewürzen wie Zimt, Ingwer, Kardamom oder Nelken. Die Gewürze können in hoher Dosierung zu Kontraktionen der Gebärmutter führen. Deshalb – und weil Schwarzer Tee Koffein enthält – solltest du dich in der Schwangerschaft besser nach einer leckeren Alternative umsehen.
  • Eisenkrauttee: Verbena officinalis, so der lateinische Name dieser Heilpflanze, unterstützt bei Halsschmerzen oder auch  Beschwerden im Magen-Darm-Trakt. Da das Kraut die Wehentätigkeit anregen kann, wird Eisenkrauttee in der Schwangerschaft nicht empfohlen. Wenn du magst, nutze seine Wirkung, um bei der Geburt die Wehen zu unterstützen. Auch in der Stillzeit leistet Eisenkrauttee gute Dienste, denn er gilt als milchbildend.
  • Fencheltee: Fenchel liefert viel Eisen und hat eine beruhigende Wirkung auf den Magen. Du darfst ihn auch in der Schwangerschaft genießen – allerdings in eher geringen Mengen. Denn in größeren Mengen kann Fenchel Wehen auslösen. Ein bis zwei Tassen sind jedoch meist erlaubt. Viele Schwangerschaftstees enthalten diese Heilpflanze, damit werdende Mütter von den positiven Wirkungen profitieren.
  • Frauenmanteltee: Dieses Kraut ist ein Allrounder bei verschiedensten Frauenbeschwerden. Es kommt zum Einsatz bei Kinderwunsch, Menstruationsbeschwerden oder auch bei Magen-Darm-Erkrankungen. Weil Frauenmanteltee die Durchblutung unterstützt, gilt er als wehenfördernd. Daher solltest du ihn in der Schwangerschaft besser nur im letzten Trimester idealerweise nach Absprache mit deiner Hebamme trinken.
  • Früchtetee: Obst ist für Schwangere wichtig für eine ausgewogene Ernährung. Tee-Sorten aus Früchten sind unbedenklich, denn sie enthalten keine medizinisch wirksamen Inhhaltsstoffe. Nutze Früchtetees ungesüßt als leckere Alternative zum Wasser, um deinen gestiegenen Flüssigkeitsbedarf zu decken.
  • Grüner Tee: Seine Bitterstoffe und Mineralien fördern die Verdauung. Allerdings enthält Grüner Tee Koffein. Davon solltest du als Schwangere laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit nicht mehr als 200 Milligramm pro Tag zu dir nehmen. Bis zu zwei Tassen Grünen Tee pro Tag darfst du dir jedoch gerne gönnen. Übrigens: Grüner Tee ist eine gute Alternative zu Schwarzem Tee, da sein Koffeingehalt geringer ist.
  • Hagebuttentee: Hagebutten sind die Früchte wild wachsender Rosensträucher. Sie stecken voller Vitamin C und stärken dein Immunsystem.  Hagebuttentee schmeckt fruchtig und ist aufgrund seiner positiven Eigenschaften für dich bestens geeignet.
  • Hibiskustee: Die Hibiskuspflanze wirkt antibakteriell und hemmt Entzündungen. Da sie Auswirkungen auf das Hormon Östrogen und damit auch auf die Gebärmutter haben kann, sollte Hibiskustee in der Schwangerschaft nur in kleinen Mengen und nach Absprache mit Hebamme oder Arzt getrunken werden.
  • Himbeerblättertee: Diese Teesorte ist der Klassiker in der Geburtsvorbereitung. Nach Absprache mit Hebamme oder Frauenarzt kannst du sie ab der 35. Schwangerschaftswoche zu dir nehmen. Denn Himbeerblättertee hat eine wehenfördernde Wirkung, soll außerdem die Muskulatur von Gebärmutter und Becken lockern und die Geburt erleichtern.
  • Ingwertee: In der Ingwer-Knolle stecken ätherische Öle, die bei Entzündungen, Halsschmerzen oder auch Migräne helfen können. Zudem gilt Ingwer als gutes Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen, woran viele werdende Mütter leiden. Ab und an eine Tasse Ingwertee ist unbedenklich. Mit größeren Mengen solltest du jedoch vorsichtig sein. Denn aufgrund seiner durchblutungsanregenden Wirkung wird der Wurzel eine wehenfördernde Wirkung nachgesagt.
  • Kamillentee: Kamillentee ist ein altes Hausmittel. Er schmeckt nicht nur lecker, sondern wirkt auch beruhigend und schlaffördernd. Seine entzündungshemmenden und krampflösenden Inhaltsstoffe machen ihn zu einem wichtigen Helfer bei Magen-Darm-Beschwerden, Sodbrennen, Erkältungen oder auch Zahnfleichentzündungen. Für dich ist Kamillentee ein sicheres Getränk, das du auch über längere Zeit zu dir nehmen kannst.
  • Kümmeltee: Als Gewürz wird Kümmel gerne ins Essen gegeben, um eine Speise leichter verdaulich zu machen. Denn seine ätherischen Öle lösen Krämpfe in der Magen-Darm-Region. Kümmel und damit auch Kümmeltee kann jedoch auch in größerer Menge vorzeitige Wehen auslösen. Daher sollten Schwangere im ersten Trimester darauf verzichten und danach auch nur kleine Portionen zu sich nehmen. Pur gibt es Kümmeltee selten zu kaufen, meist ist er im Bereich der Gesundheitstees als Fenchel-Anis-Kümmel-Mischung zu finden.
  • Lavendeltee: Noch eher unbekannt und unterschätzt ist diese leckere Teesorte – und das, obwohl sie für Schwangere absolut zu empfehlen ist. Sie wird aus den duftenden Blüten der Lavendelpflanze hergestellt. Lavendeltee hat eine beruhigende Wirkung und kann damit schwangeren Frauen helfen, die unter Einschlafproblemen oder unruhigem Schlaf leiden.
  • Lindenblütentee: Diesen Tee darfst du ohne Bedenken in der Schwangerschaft zu dir nehmen. So profitierst auch du von den vielen positiven Wirkungen dieser Heilpflanze, die schon seit Jahrtausenden verwendet wird. Bei Erkältungen löst Lindenblütentee den Schleim, seine entzündungshemmenden Inhaltsstoffe können auch bei Zahnschmerzen helfen. Wer unter innerer Unruhe oder Schlafproblemen leidet, hat mit diesem Tee eine gute Alternative zu medizinischen Produkten.
  • Matcha-Tee: Matcha ist Pulver, das aus gemahlenem Grünen Tee hergestellt wird. Daher zählt Matcha-Tee zu den koffeinhaltigen Getränken. Zwei bis drei Tassen pro Tag gelten als unbedenklich. So machst auch du dir die positiven entzündungshemmenden, blutdrucksenkenden und antibaktieriellen Wirkungen dieses Produktes zunutze.
  • Mate-Tee: Dieses Getränk besteht aus den Blättern des Mate-Strauches. Mate-Tee enthält viel Koffein. Doch im Gegensatz zu Kaffee kann man nicht genau sagen, wieviel. Denn der Koffeingehalt in den Mate-Blättern schwankt. Mit maximal ein bis zwei Tassen deser Teesorte pro Tag bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite.
  • Melissentee: Eine wahre Wohltat vor allem zu Schwangerschaftsbeginn ist Melissentee, den du ohne Sorgen trinken kannst. Er hilft bei Übelkeit und Unwohlsein – darunter leiden viele Frauen im ersten Trimester. Zudem kann dieser Kräutertee Schlafstörungen lindern.
  • Pfefferminztee: Nicht nur bei Erkältungen, sondern auch bei Sobrennen und Übelkeit leistet Pfefferminztee gute Dienste. Vorsichtig solltest du sein, weil die Minze auch Kontraktionen der Gebärmutter auslösen kann. Ein bis zwei Tassen pro Tag sind jedoch meist kein Problem.
  • Rooibos Tee: Dieses leckere Heißgetränk aus den Zweigen des Rotbusches ist ideal für dich. Seine Inhaltsstoffe sind absolut unbedenklich und sogar noch gesundheitsfördernd. Denn Rooibos Tee enthält viel Eisen – davon brauchen du und dein Baby nun eine ganze Menge.
  • Rosmarin-Tee: Das aromatische Kraut kommt vor allem in der mediterranen Küche zum Einsatz, macht sich jedoch auch als Heißgetränk gut. Denn Rosmarin stärkt das Immunsystem, hemmt Entzündungen und hilft bei Sodbrennen oder Blähungen. Allerdings unterstützt es auch die Durchblutung und gilt als wehenfördernd. Kleine Mengen Rosmarintee sind bei einer normal verlaufenden Schwangerschaft unbedenklich. Gegen Ende der Schwangerschaft kannst du mit deiner Hebamme sprechen, ob du dieses Getränk nehmen solltest, um die Wehentätigkeit anzuregen.
  • Salbeitee: Als traditionelle Heilpflanze kommt Salbei bei Entzündungen, Erkältungen und Magenproblemen zum Einsatz. Allerdings sollten werdende Mamis besser hierauf verzichten. Denn Salbei enthält Tannine, die die Gebärmutter anregen und frühzeitige Wehen auslösen können. Zudem besitzt die Pflanze das ätherische Öl Thujon, das in hoher Dosierung als Nervengift negative Auswirkungen auf das Baby haben kann. Allerdings kommt es hierbei auch auf die Menge an. Solltest du versehntlich eine Tasse getrunken haben, ist das meist unbedenklich. Doch da es Frauen gibt, die auf die Inhaltsstoffe unterschiedlich sensibel darauf reagieren, ist Zurückhaltung in diesem Falle besser.
  • Schwarzer Tee: Zwei Tassen Schwarztee pro Tag gelten als unbedenklich. Viel mehr sollte es nicht sein, denn ähnlich wie Kaffee enthält dieses Produkt Koffein. Zudem hemmt Schwarzer Tee die Verwertung von Eisen aus der Nahrung.
  • Süßholzwurzeltee: Süßholz kommt nicht nur in Lakritz zum Einsatz, sondern auch als Heilpflanze zum Beispiel bei Magenbeschwerden. Doch da sich in der Süßholzwurzel Glycyrrhizin befindet, sollten schwangere Frauen hier vorsichtig sein. Denn in großer Menge kann der süßlich schmeckende Stoff das Frühgeburtsrisiko erhöhen. Zudem steht er im Verdacht, die Gehirn- und Hormondrüsen-Entwicklung des Kindes zu beeinflussen. Süßholzwurzeltee ist einigen Kräuterteemischungen beigefügt – diese Menge ist meist unbedenklich.
  • Thymiantee: Vor allem in der Erkältungszeit ist er eine echte Wohltat, denn Thymiantee hilft zum Beispiel bei Keuchhusten oder Bronchitis. Du darfst ihn auch trinken – achte jedoch auf die Menge. Denn Thymian enthält ätherische Öle, die vorzeitige Wehen auslösen können. Allerdings ist die Konzentration in Thymiantee gering und verwässert. Daher ist gegen eine gelegentliche Tasse dieses Heißgetränks nichts einzuwenden.
  • Weißer Tee: Wenn du Tee als Muntermacher liebst, ist Weißer Tee die beste Alternative in der Schwangerschaft. Denn im Gegensatz zu seinen Schwarzen und Grünen Verwandten enthält er am wenigsten Koffein. Zwei bis drei Tassen kannst du pro Tag genießen.
  • Zitronengrastee: Frisch und fruchtig schmeckt diese ursprünglich indische Heilpflanze. Es wird jedoch vermutet, dass Zitronengras zu Gebärmutterkrämpfen und Blutungen führen kann. Spare dir dieses Produkt am besten für die Stillzeit auf. Denn Zitronengras gilt als milchfördernd und kann so positive Wirkungen für dich und dein neugeborenes Kind haben.

Früchtetee oder Kräutertee: Welcher Tee ist besser?

Du hast es in der Liste sicherlich schon bemerkt: Früchtetees sind für dich und dein Baby unbedenklich. Die folgenden Teesorten wie Apfel, Aprikose Birne, Kirsche, Orange, Pfirsich, Waldbeeren oder Zitrone sind nur wenige Beispiele der zahlreichen Obst-Teesorten. Die Auswahl ist groß, so dass du hier sicherlich viel findest, was dir schmeckt. Bei Kräutertees solltest du jedoch genau hinschauen. Denn darin stecken oft Heilpflanzen, die gesundheitsfördernde Wirkungen haben. Das ist auf der einen Seite praktisch, da diese Getränke ein natürliches Heilmittel sind und somit in einigen Fällen eine Alternative zu Medikamenten sind. Für schwangere Frauen und ihr ungeborenes Kind können einige dieser Wirkungen jedoch ungünstig sein.

Meine Empfehlung: Wenn du auf der sicheren Seite sein willst, greife zu ungesüßten Früchtetees. Die Auswahl ist groß und diese Getränke sind eine leckere Abwechslung zum Wasser. So helfen sie dir, deinen Flüssigkeitsbedarf zu decken. Bei Kräutertees solltest du zunächst in meiner Liste nachschauen.

Tipps für deinen unbeschwerten Teegenuss in der Schwangerschaft

Damit du das beliebte Getränk bestmöglich genießen kannst, habe ich dir hier einige Tipps zusammengestellt:

  1. Zubereitung: Folge den Hinweisen auf der Packung zu Zubereitung und Ziehzeit. Dann erhältst du ein sicheres Lebensmittel. Vor allem kochendes Wasser ist wichtig, um mögliche Schadstoffe zu vernichten. Ausnahme: Bei koffeinhaltigem Tee kannst du überlegen, die Ziehzeit zu verkürzen. Damit verringerst du den Koffeingehalt.
  2. Ungesüßt: Früchtetee kannst du gut verwenden, um deinen erhöhten Flüssigkeitsbedarf zu decken. Nehme ihn am besten ungesüßt – das heißt ohne zusätzlichen Zucker oder Honig – zu dir.
  3. Sommer: Eine Tasse Tee nur im Winter? Von wegen! Gerade Früchtetees kannst du prima auch im Sommer auf Eis genießen und hast eine wohltuende Erfrischung.
  4. Inhaltsstoffe: Schau idealerweise vor dem Kauf auf das Etikett. Denn oft besteht ein Produkt aus mehreren Teesorten. Manchmal verbergen sich darunter auch Inhaltsstoffe, auf die du vorsichtshalber verzichten solltest.
  5. Schwangerschaftstee: Es gibt auch spezielle Schwangerschaftstees. Das ist meist eine Mischung aus verschiedenen Früchte- und Kräutertees. Damit kannst du kaum etwas falsch machen. Allerdings sind diese Produkte meist hochpreisiger und es gibt ähnliche Sorten deutlich günstiger im normalen Teeregal.
  6. Abwechslung: Die Mischung macht’s – gerade bei Kräutertees. Hier solltest du öfter die Sorten wechseln, damit du nicht zu viel von einem Inhaltsstoff zu dir nimmst. Positiver Nebeneffekt: So profitierst du von vielen verschiedenen Heilpflanzen und machst dein Baby mit einer großen Zahl unterschiedlicher Aromen vertraut.
FAZIT

Was sollte ich bei Tee in der Schwangerschaft beachten?

Tee ist ein leckeres Getränk und viele Sorten sind auch für dich geeignet – vor allem bei Kräutertees allerdings in geringerer Menge. Bei der großen Auswahl an verschiedenen Produkten ist das jedoch kein Problem, denn die riesigen Teeregale im Fachhandel, der Drogerie oder dem Supermarkt bieten eine große Auswahl. Einige Produkte lohnen sich sogar doppelt. Vor allem zum Ende der Schwangerschaft gibt es Heilpflanzen-Tees, die dich bei der Geburtsvorbereitung unterstützen können. Hier empfehle ich dir, wie bei allen anderen Fragen auch, dich mit deiner Hebamme oder deinem Frauenarzt abzustimmen. Sie können dir Tipps geben, was in deiner individuellen Situation für dich und dein Baby am besten geeignet ist.

Wenn du mehr über weitere Lebensmittel erfahren möchtest, schau gerne in unserer Kategorie Ernährung in der Schwangerschaft vorbei. Unsere Inhalte dort erweitern wir regelmäßig für dich. So könnten diese Beiträge für dich interessant sein:

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